
Autor: Jasmin Perren

Ab 11. Mai ist die Schulsozialarbeit Modell „schokito“ wieder an den Schulen präsent
Mit Aufnahme des Präsenzunterrichts nehmen auch die Mitarbeitenden der Schulsozialarbeit Modell „schokito“ ihr Angebot in den Schulen Aarwangen und Wynau wieder auf. Grundsätzlich gelten die Schutz- und Hygienevorschriften der Schule und das interne Hygiene- und Schutzkonzept.
2020-05-11 Info_schokito_Wynau
2020-05-11 Info_schokito_Aarwangen
Die Schulsozialarbeit Modell „schokito“ ist ein Kooperationsangebot von ToKJO, Kinder- und Jugendfachstelle und Schoio AG.

Ab 11.Mai 2020 ist die SSA unter Einhaltung der Schutzmassnahmen wieder für euch da!
Mit Aufnahme des Präsenzunterrichts nimmt auch die SSA ToKJO ihr Angebot in den Schulen wieder auf. Zu den üblichen kommunizierten Öffnungszeiten in den Schulen sind wieder Gespräche möglich. Grundsätzlich gelten die Schutz- und Hygienevorschriften der Schule. Wichtig: Der Abstand zwischen den Gesprächsteilnehmer*innen muss zwingend 2m betragen und ist gekennzeichnet. Dies gilt auch für Gruppenberatungen. Die Schüler*innen werden aufgefordert, sich vor dem Besuch der SSA die Hände zu waschen. Weitere Hygienevorschriften sind an der Eingangstüre zum SSA-Büro angebracht. Klasseninterventionen finden im Moment nicht statt.
Die Mitarbeitenden sind wie folgt in den Schulhäusern präsent:
Schule Lotzwil
Dienstag 09.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr
Donnerstag 08.00 bis 12.00 Uhr
Zuständig ist Nadine von Arb. Sie ist erreichbar unter 079 346 41 23 oder nadine.vonarb@ssa-tokjo.ch.
Schule Madiswil
Mittwoch 08.00 bis 12.00 Uhr
Freitag 08.00 bis 12.00 Uhr
Zuständig ist Jasmin Perren. Sie ist erreichbar unter 077 400 71 93 oder jasmin.perren@ssa-tokjo.ch.
Schule Roggwil
Mittwoch 08.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag 08.00 – 15.00 Uhr
Zuständig ist Franziska Gerber. Sie ist erreichbar unter 078 646 94 57 oder franziska.gerber@ssa-tokjo.ch.

Abschied und Neuanfang
Nach über 5 Jahren als Jugendarbeiterin in den Gemeinden Aarwangen, Schwarzhäusern, Bannwil und Thunstetten-Bützberg wird Jasmin Perren ab August neue Aufgaben und Tätigkeiten innerhalb Fachstelle übernehmen.
Vor 6 Jahren hat Jasmin Perren als Praktikantin in der Kinderanimation bei ToKJO begonnen. Während der ersten Spielwagentournee und vielerlei Projekten und Events in der Kinderanimation war schnell klar, dass Jasmin Perren ToKJO nicht so schnell wieder verlassen wird. Nach dem Praktikum kam der Wechsel in die Jugendanimation. Nebst konstanten Angeboten wie Jugendtreffs, Kochprojekte, Sportangebote oder regionalen Angeboten, konnte Jasmin Perren Grossanlässe wie der Stage Parade, dem Schneesportlager oder dem Seifenkistenrennen mit jeweils viel Herzblut und Begeisterung organisieren und durchführen. Die schönsten Erlebnisse waren aber, laut Jasmin Perren, all die wunderbaren Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen, welche ihre Arbeit bereicherten. Viele tolle Erlebnisse durfte sie miterleben und geniessen.
Nun ist es Zeit für eine neue Aufgabe und neue Herausforderungen. Ab August wird Jasmin Perren in den Bereich der schulergänzenden Massnahmen bei ToKJO wechseln. Weg ist sie demzufolge nicht und einigen Jugendlichen, Erwachsenen oder Schulen wird sie erhalten bleiben.
Jasmin schreibt: „An dieser Stelle gehört ein grosses Dankeschön an alle Kinder und Jugendlichen, mit welchen ich in den letzten 5 Jahren unvergessliche Momente erleben durfte. Aber auch an alle Elternräte, Erziehungsberechtigte, Schulen, Lehrpersonen, Sponsor/innen, freiwilligen Helfer/innen, Fachstellen und weiteren Partner/innen für ihr Vertrauen, die offenen Türen, Unterstützung von Projekten dun Angeboten – ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen! Herzlichen Dank für unglaublich tolle 5 Jahre Jugendarbeit ToKJO.„

Abschlussparty der 9. Klässler/innen in Aarwangen
Der Schulabschluss ist der Beginn von neuen Herausforderungen, neuen Wegen und für Jugendliche der Beginn in die Erwachsenenwelt einzutauchen. Trotz der Freude darüber hat er auch seine traurige Seite, Abschied nehmen von Schulkamerad/innen, beliebten Lehrpersonen und gewohnten Umfeld. Für die austretende Schülerschaft ein Grund zum Feiern. So kam auch in diesem Jahr der Wunsch nach einer Abschlussparty, nach der offiziellen Schulfeier.
Im Vorfeld wurde in Zusammenarbeit mit der Schule eine Gruppe gebildet, welche die Organisation, Planung und Durchführung der Abschlussparty in die Hand nahm. An einem ersten Treffen wurden Rahmenbedingungen, Grenzen und Regeln besprochen, um darauf aufbauend Ideen und Wünsche für die Party zu sammeln. Klar war, dass ToKJO lediglich Hand bietet und als Unterstützung im Hintergrund mitwirkt und die Jugendlichen ihre Abschlussparty selbständig auf die Beine stellen müssen.
Nach intensiver Planung, Aufbauarbeiten und Bewerbung war es dann endlich soweit und die Türen der alten Turnhalle in Aarwangen öffneten sich für die grosse Abschlussparty. Die Halle wurde von vielen farbigen Drehlichtern, Scheinwerfern und der Discokugel kurzerhand in eine einladende Tanzfläche umgewandelt. Der Bass der Musik dröhnte aus den Boxen, die Jugendbar war eröffnet und der Geschmack nach warmen Toast erfüllte die Luft. Erst Erkundungsschritte, ein wenig Angewöhnen und Ankommen und dann hiess es ab auf die Tanzfläche. Nebst einer Polonaise, dem Erlernen neuer Tänze, Tanzbattles und lautem Mitsingen bei schiefen Tönen, bot die Abschlussparty viel Raum um in Erinnerungen zu schwelgen und um den Geschichten der erlebten Schulzeit wieder Leben einzuhauchen.
Es war nicht nur der Abschluss der Schüler/innen, welcher gefeiert wurde, sondern auch der Abschluss von Jasmin Perren. Sie wird ab Sommer neue Herausforderungen und Tätigkeiten bei der Fachstelle übernehmen. Einer wunderschönen und intensive Zeit als Jugendarbeiterin in Aarwangen geht mit einer durchaus gelungenen Abschlussparty zu Ende. Danke dafür!

Rückblick Schulfest Thunstetten-Bützberg
Ein Highlight des Schuljahres ist jeweils das grosse Schulfest beim Schulhaus Byfang Bützberg. Auch in diesem Jahr wurde der Anlass von den Mitarbeitenden der Jugendanimation besucht und anschliessend gemeinsam im Jugendtreff ausgeklungen.
Das Schulfest findet jeweils Mitte Juni rund um die Schulanlage Byfang Bützberg statt. An unterschiedlichen Ständen, welche jeweils von einer Klasse betreut werden, werden vielseitige Speisen, Getränke oder Spiele angeboten. Für die musikalische Unterhaltung sorgt jeweils die Schülerband mit einem Auftritt. Den Abschluss des Schulfestes bildete der offizielle Teil, bei welchem die Unterstufe ihre eingeübten Lieder sangen, Verdankungen und Verabschiedungen genannt werden.
Seit zwei Jahren gelangt die Oberstufe jeweils an die Kinder- und Jugendfachstelle mit dem Anliegen den Jugendtreff nach dem offiziellen Teil noch einige Stunden zu öffnen. Von 21.00 Uhr bis 23.00 Uhr besuchten um die 40 Jugendliche ab der 7. bis 20 Jahre das Angebot. Ein wilder, lauter, aber sehr schöner Abend ging zu Ende.

aufsuchende Jugendarbeit
Trotz nassem Frühlingswetter sind unsere Mitarbeitenden der Kinder- und Jugendfachstelle seit den Frühlingsferien vermehrt im öffentlichen Raum unterwegs.
In den warmen Sommermonaten trifft man sich wiedervermehrt draussen im öffentlichen Raum. Durch die dichtere Verbauung und die Erweiterung von Strassen und dem öffentlichen Verkehrsmittel werden die vorhandenen Freizeiträume immer weniger. Dies hat zur Folge, dass vermehrt Plätze aufgesucht werden, die von unterschiedlichen Nutzungsgruppen beansprucht werden. Dabei kann es zu Konflikten zwischen den unterschiedlichen Gruppen, aber auch zu unerwünschtem Freizeitverhalten, wie beispielsweise Littering oder Lärmstörungen kommen. Um diesen Konflikten vorzubeugen, aber auch um Kontakte zu Jugendlichen zu knüpfen und auszubauen sind die Mitarbeitenden von ToKJO vermehrt an solchen Plätzen anzutreffen. Dabei verstehen sie sich als Gast in Sozialräumen der Jugendlichen, schliessen Kontakte, stehen bei Fragen oder Anliegen beratend zur Seite oder nehmen bei Konflikten eine neutrale, anwaltschaftliche Rolle ein. Zudem wird auf Regeln und Verhalten im öffentlichen Raum hingewiesen und Themen wie Littering mit den Jugendlichen besprochen.
ToKJO ist es ein Anliegen Freizeiträume für Kinder und Jugendliche nutzbar zu machen, zu gestalten und behalten.

Die Wintersaison in Thunstetten-Bützberg geht dem Ende zu
Mit den ersten Sonnenstrahlen und den steigenden Temperaturen zieht es die Kinder und Jugendlichen vermehrt nach draussen. Auch die Kinder- und Jugendfachstelle wird ihre Projekte und Angebote der Gemeinde Thunstetten- Bützberg in der kommenden Woche für die Sommersaison beenden und das allbeliebte Sommerprogramm wieder eröffnen.
Der Jugendtreff Youthpoint für 5.&6. KlässlerInnen am Mittwochnachmittag hat am 3. April 2019 das letzte Mal geöffnet. Aufgrund der Erfahrungen der letzten beiden Jahren wurde ersichtlich, dass während den warmen Sommermonaten der Bedarf nach einem Angebot im Jugendtreff nicht hoch ist, was in den letzten beiden Jahren mit einem Sommerprogramm wie Bräteln, Velotours oder Waldnachmittagen ersetzt wurde. Leider kann aufgrund fehlenden personellen Ressourcen kein Outdoor-Sommerprogramm 2019 durchgeführt werden. Dies ist sehr bedauerlich und auf die kantonalen Änderungen bezüglich Praktikumsstellen zurückzuführen.
Der Jugendtreff Youthpoint am Freitagabend, welcher in der Wintersaison jeweils 25-35 Jugendliche ab der 7. Klasse begrüsste, wird ebenfalls in die Sommerpause gehen. Bereits in den letzten Jahren wurde während den Sommermonaten ein Alternativprogramm unter dem Namen Youthpoint Summeredition erfolgreich geführt. Alle zwei Wochen findet ein Projektabend statt, bei welchem vor allem das gemeinsame Gespräch über Aktualitäten, jugendrelevante Themen oder Probleme im Vordergrund stand. Die gemeinsame Aktivität soll dabei nicht verloren gehen, weshalb die Mitarbeitenden der Fachstelle mit Liegestühlen, einer Musikbox und Outdoor-spielen ausgerüstet auf der Wiese vor dem Jugendtreff anzutreffen und für Ideen, Anliegen oder Wünsche für ein spontanes Programm offen sind.
Für Jugendliche ab der 7. Klasse besteht weiterhin die Möglichkeit den Jugendtreff spontan zu nutzen. Ab einer Gruppe von 10 Personen kann in Absprache mit Jasmin Perren ein Youthpoint-Abend, wie man ihn aus den Wintermonaten kennt, durchgeführt werden. Dazu einfach bis Donnerstag mit Jasmin Kontakt aufnehmen.
Nebst dem Sommerprogramm wird auch die Streetsocceranlage während 5 Wochen in der Gemeinde gastieren, ein Treffabend am Schulfest organisiert und vieles mehr. Alle News sind jeweils hier auf unserer Homepage oder auf Facebook nachzulesen.

Mädchennachmittag in Bützberg
Girls only – ein Nachmittag für die Mädchen der 5. & 6. Klasse im Jugendraum Bützberg
Der Wunsch den Jugendtreff für sich alleine zu haben wurde bereits im Sommer bei den Mädchen laut. So kam es letzten Mittwochnachmittag dazu, dass die Mädchen ein eigenes Programm auf die Beine gestellt haben. Nebst Fragen und Gesprächen rund um die Frau, die Liebe und Freundschaften, wurden gemeinsam neue Tanzschritte erlernt, Einhörner gefaltet und Zvieri gegessen.
Solche Nachmittage bieten vor allem Raum für Gespräche über Themen, welche im Treffalltag aufgrund der hohen Besucher/innenzahl weniger Platz erhalten. Weiter wird das konstante Treffangebot von Mädchen und Jungen besucht, was eine gewisse Hemmschwelle für Fragen sein kann. Diese Hürden waren für einmal nicht vorhanden.
Viele Projekte werden vermehrt von Jungen als von Mädchen besucht. Dabei wird der Raum grossteils als Plattform und Bühne zur Selbstdarstellung und kleinere Rivalitäten genutzt. Dies soll in Räumen für Jugendliche explizit Platz haben und wird begleitet. Für manche Mädchen ist dieses offensive Verhalten nicht immer einfach, dies ist den Mitarbeitenden der Fachstelle bewusst, deshalb wird vermehrt darauf geachtet, dass Mädchen in den Treffalltag miteinbezogen werden und typische Rollenbilder durchbrochen werden. Dies kann anhand unterschiedlicher Interventionen geschehen, wie beispielsweise den Wettbewerb und das tänzerische Können der Mädchen verbinden, wobei Dance-Battles entstehen bei denen alle ihre Bedürfnisse decken können.

Projekt Auszeit
Auffällige Schülerinnen und Schüler, welche den Unterricht bewusst oder unbewusst wiederholt stören, können für eine Lehrperson und eine Schulklasse zur Zerreissprobe werden. Helfen klassen- oder schulinterne pädagogische und disziplinarische Massnahmen nicht weiter, kann externe Unterstützung oder eine temporäre Auszeit einer Schülerin / eines Schülers eine hilfreiche Lösung sein.
Schulen sind dazu verpflichtet, einen geordneten Schulbetrieb zu gewährleisten. Kann dieser aufgrund einer von wiederkehrenden Stöörungen nicht gewährleistet werden, sind Lehrpersonen aufgefordert betroffene Eltern zu kontaktieren, um weitere Massnahmen zu treffen. Anhand pädagogischer Massnahmen und Interventionen können Abmachungen und Ziele gesetzt werden. Helfen solche Interventionen nicht weiter, kann die Schulkommission weitere Massnahmen treffen, wie beispielsweise eine Versetzung oder einen Schulausschluss von maximal 12 Wochen verordnen.
Von kürzeren oder längeren Ausschlüssen betroffene Jugendlichen sollten die Zeit nutzen können, um zielgerichtet am Wiedereinstieg und Zukunftsperspektiven zu arbeiten. Hier sieht die Kinder- und Jugendfachstelle ToKJO die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit Volksschulen und weiterführenden Bildungseinrichtungen. Als Fachstelle mit langjähriger Erfahrung und guten Beziehungen zu Schulen in der Region verfügt die Fachstelle über gewinnbringendes Knowhow im Umgang mit betroffenen Jugendlichen. Ein Vorteil der Auszeit bei ToKJO ist auch die enge Begleitung durch mit Jugendfragen vertraute Fachpersonen. Die Aufteilung der Fachpersonen auf verschiedene Disziplinen der Sozialen Arbeit bietet eine bestmögliche Begleitperson für die betroffenen Jugendlichen.
Über die Fachstelle können Arbeitseinsätze in regionalen Betrieben organisiert werden. Damit werden die Jugendlichen in feste Strukturen eingebunden, erleben verbindliche Arbeitsstrukturen und können eigene Vorstellungen reflektieren. Die begleitende Fachperson übernimmt dabei eine Coaching-Funktion und kann sporadisch Einsätze begleiten.
Ein wichtiger Aspekt einer Auszeit bei der Kinder- und Jugendfachstelle ist die Nachhaltigkeit. Auch nach der Weidereingliederung in den Schulbetrieb können betroffenen Jugendliche geknüpfte Beziehungen weiter genutzt werden und mit Unterstützung der Fachstelle persönliche Zukunftsperspektiven weiter verfolgt werden.
Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass eine Platzierung bei ToKJO vor allem Sinn macht, bei Schulausschlüssen bei welchen vor allem die Wiedereingliederung in den Schulalltag oder einer weiterführenden Lösung angestrebt wird. Solche Auszeiten können auch von kurzer Dauer sein, wie beispielsweise ein Tag in der Woche über einen bestimmten Zeitraum hinweg und dabei einen präventiven Charakter haben und einer Eskalation vorbeugen.

In Aarwangen ist wieder was los!
Vor rund einem Jahr wurden die Projekte und Angebote der Gemeinde Aarwangen reduziert, um an einer Zukunftswerkstatt die Wünsche, Bedürfnisse und Anliegen der Jugendlichen aufzunehmen und Neues entstehen zu lassen. Neues trifft ab Oktober auf bereits bestehendes.
Bei der Zukunftswerkstatt hat sich vor allem eine Jugendgruppe stark gemacht für einen neuen Jugendraum. Die Suche ist noch nicht beendet, trotzdem wünscht sich die Jugend von Aarwangen wieder einen Treffpunkt. Aus diesem Grund hat man gemeinsam mit motivierten Jugendlichen entschieden das Double A beim Riedli wieder zu eröffnen.
Der Jugendtreff Double A in Aarwangen steht nun seit dem 18.Oktober wieder offen. Der Raum kann jeweils am Mittwochnachmittag von 14 bis 17.30 Uhr und am Donnerstag von 15.15 bis 17.17 Uhr von den Oberstufenschüler/innen genutzt werden. Das ToKJO-Team legt dabei viel Wert auf ein Freizeitprogramm «von Jugendlichen für Jugendliche». So haben OberstufenschülerInnen gemeinsam mit dem ToKJO-Team ein erstes Monatsprogramm gestaltet. Es lockt nicht nur mit Turnieren am Töggelikasten, Billard und Airhockey, sondern auch mit speziellen Angeboten wie einer Halloweenparty oder einem Kinoabend samt frischem Popcorn. Weitere Ideen und Wünsche nimmt Janika Müller gerne entgegen.