Erreichbarkeit schokito

Die Massnahmen im Zusammenhang mit dem COVID-19-Virus betreffen natürlich auch die Schulsozialarbeit Modell „schokito“, welche in Kooperation mit Schoio AG umgesetzt wird. Die Probleme, Ängste und Sorgen der Schülerinnen und Schüler bleiben trotz der Ausnahmesituation bestehen. Um den Schülerinnen und Schüler weiterhin als Ansprechperson zur Seite zu stehen, aber auch um Fragen und Anliegen der Schulleitung, Lehrpersonen und Erziehungsberechtigten zu beantworten und bei Bedarf an die zuständigen Fachstellen der Region weiterzuleiten, werden die üblichen Präsenzzeiten an den Schulen durch telefonische Erreichbarkeit ersetzt. Ebenfalls werden in dieser Zeit Mails beantwortet.

2020-03-17 Erreichbarkeit_schokito_COVID-19_Aushang_Aarwangen[1]

2020-03-17 Erreichbarkeit_schokito_COVID-19_Aushang_Wynau[1]

Erreichbarkeit Schulsozialarbeit

Die Massnahmen im Zusammenhang mit dem COVID-19-Virus betreffen natürlich auch die Schulsozialarbeit. Die Probleme, Ängste und Sorgen der Schülerinnen und Schüler bleiben trotz der Ausnahmesituation bestehen. Um den Schülerinnen und Schüler weiterhin als Ansprechperson zur Seite zu stehen, aber auch um Fragen und Anliegen der Schulleitung, Lehrpersonen und Erziehungsberechtigten zu beantworten und bei Bedarf an die zuständigen Fachstellen der Region weiterzuleiten, werden die üblichen Präsenzzeiten an den Schulen durch telefonische Erreichbarkeit ersetzt. Ebenfalls werden in dieser Zeit Mails beantwortet.

 

Die Mitarbeitenden sind wie folgt erreichbar:


Schule Lotzwil

Dienstag            09.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr        

Donnerstag        08.00 bis 12.00 Uhr

Zuständig ist Nadine von Arb. Sie ist erreichbar unter 079 346 41 23 oder nadine.vonarb(at)ssa-tokjo.ch.


Schule Madiswil

Mittwoch           08.00 bis 12.00 Uhr

Freitag              08.00 bis 12.00 Uhr

 Zuständig ist Jasmin Perren. Sie ist erreichbar unter 077 400 71 93 oder jasmin.perren(at)ssa-tokjo.ch.


Schule Roggwil

Mittwoch           08.00 – 12.00 Uhr

Donnerstag        08.00 – 15.00 Uhr

Zuständig ist Franziska Gerber. Sie ist erreichbar unter 078 646 94 57 oder franziska.gerber@ssa-tokjo.ch.

 

 

 

UPDATE: Alle ToKJO-Angebote geschlossen!

Der Bundesrat hat an der Medienkonferenz vom Montagnachmittag und in der angepassten „Verordnung 2 über die Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus„ über die Verschärfung der bisher geltenden Auflagen für Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe informiert.

Ab sofort (17. März 2020) und bis auf Weiteres bleiben alle ToKJO-Angebote geschlossen! Davon ausgenommen ist die aufsuchende Tätigkeit der Jugendarbeit und die Patrouillen von SIP-Langenthal. Die Schulsozialarbeit ist zu den kommunizierten Präsenzzeiten per Telefon erreichbar.


Alte Meldung vom 16. März 2020:

NEU sind auch die Spielwagen-Tournee und die Streetsoccer-Tour abgesagt! Zusätzlich bleiben die Mädchentreffs, das HipHop-Tanzen und das Angebot „Flotte Karotte“ geschlossen.

Aktuell geschlossene Angebote von ToKJO:

  • Jugendtreffs in allen angeschlossenen Gemeinden
  • Sport- und Hallenangebote (offene Turnhallen) in allen angeschlossenen Gemeinden
  • Mädchentreffs in allen angeschlossenen Gemeinden
  • Kochangebot „Flotte Karotte“, in Langenthal
  • Spielwagentournee, in allen angeschlossenen Gemeinden
  • Streetsoccer-Tour in allen angeschlossenen Gemeinden
  • HipHop-Tanzangebot in Langenthal

Alte Meldung vom 13. März 2020:

ToKJO wird mit sofortiger Gültigkeit, die offenen Angebote (Beispielsweise offene Jugendtreffs oder Turnhallen- und Tanzangebote) schliessen. Weiterhin offen bleiben kleine Angebote mit überschaubaren Besuchszahlen, analog der Meldung vom 4. März 2020:

„Kleine Angebote, ohne offenen Charakter oder mit überschaubaren Eintritten bleiben weiterhin offen“. ToKJO wird im Verlauf vom Montag über die Durchführung von Angeboten weiter informieren.

Wir danken für das Verständnis. Wir nehmen die Massnahmen des BAG’s ernst und unterstützen diese. Die Mitarbeitenden halten sich an die Empfehlungen des BAG’s und setzen diese entsprechend um.


Alte Meldung vom 5. März 2020:

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#FSSB – Lagertagebuch 2020

Eine weitere erfolgreiche Durchführung des freiwilligen Schneesportlagers fand in der Woche vom 25. Januar bis 1. Februar statt. Insgesamt 24 Teilnehmende und 10 LeiterInnen haben die Woche in Melchsee-Frutt geprägt.  

Obwohl das Skigebiet ein fester Bestandteil des #FSSB ist, so gab es doch einige Änderungen in diesem Jahr. Zum einen wurde der Lagerchefkoch kurzerhand zum Mitorganisator des Lagers. Zum anderen konnten die Teilnehmenden und LeiterInnen durch Überbelegung des Sportcamps von einem Comforthaus profitieren. Das bedeutet, dass die Teilnehmenden nicht drei Häuser zur Verfügung hatten, sondern noch eins, in dem alles integriert war.

Samstag, 25. Januar 2020 

Um 9 Uhr haben wir uns in Bützberg im Byfang getroffen. Eine Viertelstunde später waren wir schon auf dem Weg Richtung Melchsee-Frutt. Anfangs war es noch eine ganz ruhige Carfahrt, doch dann fingen wir an, unseren Lagertanz zu tanzen. Als wir ankamen schauten wir uns kurz unsere Zimmer an und gingen direkt unseren Lunch essen. Nachmittags gingen wir schon auf die Piste und fuhren Ski und Snowboard. Leider musste unser erster Tag auf der Melchsee-Frutt bereits in einem Unglück enden. Ein Lagerteilnehmer verunglückte in einem steilen Hang und brach sich das Schlüsselbein. Er wurde direkt mit der REGA ins Krankenhaus transportiert. Am Abend konnte er dann schonwieder mit den Eltern nach Hause. An diesem Abend hatten wir Freizeit und konnten uns amüsieren. Nach dem Abendessen entwarfen wir selber die Lagerregeln und stellten diese den LeiterInnen vor. 

Sonntag, 26. Januar 2020

Sonntag war Ski und Snowboard Tag. Das Wetter war der Hammer! Wie jedes Jahr sind wir am Mittag oben in der Gondelstation von unserem Chefkoch Ruedi empfangen worden. Nach dem leckeren Mittagessen gingen wir wieder auf die Piste und um etwa 16.15 Uhr fuhr unser Bus Richtung Sportcamp.  Die jüngeren Teilnehmenden hatten einen Film-/Gameabend, während die älteren Teilnehmenden draussen mit Spielen beschäftigt wurden. Am Sonntagabend bekamen wir noch Zuwachs einer Teilnehmerin, das durch Krankheit abwesend war. 

Montag, 27. Januar 2020

Heute sind wir mit top Wetterbedingungen und einem super Frühstück in den Tag gestartet. Mit wenig Leuten auf der Piste konnten wir den Tag so richtig geniessen und ausnützen. Am Mittag assen wir wieder ein delikates Essen, von Ruedi zubereitet. Der Abend war gleich gestaltet wie am Sonntag, einfach umgekehrt und zuvor wurden wir italienisch verköstigt mit Spaghetti Carbonara und Panna Cotta. 

Dienstag, 28. Januar 2020

Heute war eigentlich den ganzen Tag Ski- / Snowboardfahren gedacht, jedoch macht uns das Sturmtief Lolita einen windigen Strich durch die Rechnung. Wir fuhren ein paarmal die Erzegg hinunter und entschieden uns dann den See wieder zu überqueren und in unserem Picknickraum Schutz vor den Böen zu suchen. Die Schneeböen schmerzten im ganzen Gesicht. Da Ruedi mit dem Essen nicht hinaufkommen konnte, mussten wir mit der Gondel hinunter. Eine stürmische Fahrt lag vor uns, doch durch Musik konnten wir uns ein bisschen ablenken. Mit ein bisschen Verzögerung konnten wir wieder ein super Mittagessen geniessen. Am Nachmittag beschäftigten wir uns mit Schneeballschlacht und Zimmer aufräumen. Am Abend gab es leckere Pizza und ein feines Tiramisu. Heute durften wir einen freien Abend geniessen mit spielen und chillen. Ein bekanntes Gesicht besuchte uns heute. Jasmin kam am Mittag und machte mit uns am Nachmittag Schneeballschlacht. 

Mittwoch, 29 Januar 2020

Nach dem Morgenessen gingen wir an unser Alternativprogramm. Dies bestand aus Gym, Bogenschiessen und Klettern. Jeder von uns konnte sich für zwei Sportarten entscheiden, die dann eine am Morgen und eine am Nachmittag ausgeübt wurde. Leider erwischte uns eine Grippenwelle, deshalb waren wir bei den Teilnehmenden, wie auch bei den LeiterInnen dezimiert. Unser Lagerchefkoch wurde kurzerhand zum Lagerarzt erklärt und versorgte die angeschlagenen PatientInnen mit heisser Honigmilch, Bouillon und Tee. Am Abend assen alle dann die allseits beliebten Chicken Nuggets. Das Abendprogramm bestand aus einem Tischtennis- und Töggeliturnier. In den Pausen konnten wir uns kreativ betätigen, indem wir ein weisses T-Shirt bemalen konnten. 

Donnerstag, 30. Januar 2020

Aufgrund der vielen krankheitsbedingten Ausfällen, entschieden sich die LeiterInnen, den Morgen frei zu machen, damit alle etwas Erholung hatten. Die Zeit wurde mit Zimmer aufräumen, Spielen und Chillen verbracht. Zwei Leiter gingen  bereits am Morgen auf die Piste. Leider verunglückte dann einer der beiden und riss sich die Bänder am Fuss. Er konnte am Nachmittag wieder zurück zum Lagerhaus, viel aber als Leiter leider aus. Am Nachmittag gingen die, die gesund waren auf die Piste. Das Wetter hat sich wieder beruhigt und wir durften einen schönen Nachmittag auf der Piste verbringen. Auf dem Abendprogramm standen Spiele spielen. Als Special hatte Ruedi einen Vortrag über Foodwaste vorbereitet. Es war sehr eindrücklich, wie viel effektiv in den Abfall kommt und wie viel Geld dabei verloren geht. 

Freitag, 31. Januar 2020

Am Freitagmorgen gab es ein weiteres Special. Die Teilnehmenden wurden mit einem Brunch überrascht. Das bedeutet, dass alle etwas länger ausschlafen und sich fürs Essen ausreichend Zeit nehmen konnten. Am Nachmittag gingen wir dann auf die Piste um ein letztes Mal Ski und Snowboard zu fahren. Nach einem leckeren Abendessen konnten die 9. KlässlerInnen ihren Abschlussabend machen. Sie planten verschiedenste Spiele und Challenges und sorgten für einen unterhaltsamen Abend. Die letzte Nacht ist die gewohnte Streichenacht. Schon im Vorfeld sorgte diese für viele Diskussionen, die Teilnehmenden waren aber schon so müde, dass die Streichenacht eher kurz ausfiel. 

Samstag, 01. Februar 2020

Am Samstag mussten wir nach einem ausgiebigen Frühstück das ganze Haus putzen. Dazu wurden die Teilnehmenden unterteilt und jedes Zimmer wurde von einer Gruppe übernommen. Pünktlich um 11.00 Uhr traten wir dann die Rückreise nach Bützberg an. Leider hatten wir bei der Rückreise nicht den Partycar, jedoch konnten wir uns selber unterhalten mit unserem Lagertanz und Lieder zum mitsingen. 

Übernachten im Jugendtreff Fresh Up

Nach der Halloweenparty in Lotzwil stand unmittelbar das nächste Highlight auf dem Programm: Denn nach der Party hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, seit langem wieder einmal im Jugendtreff FreshUp zu übernachten.

Bereits seit einiger Zeit äusserten verschiedene Treffbesuchende immer wieder den Wunsch, einmal im Jugendtreff übernachten zu können. So entstand ein weiteres partizipatives Projekt in der Jugendanimation von Lotzwil. Die Jugendlichen bekamen den Auftrag, die Übernachtung zu planen. Dieser Prozess dauerte eine Weile und bot den Jugendlichen gleich eine Lernerfahrung im Bereich der Organisation. Mit Begleitung durch die Fachperson von ToKJO gelang die Planung der Übernachtung und das Datum konnte festgelegt werden.

Am 1. November 2019 war es dann soweit und nach den üblichen Trefföffnungszeiten konnten Jugendliche ab der 7. Klasse im Treff übernachten. Dabei wurde auf die Vertretung beider Geschlechter im Aufsichtstea geachtet und das Projekt „Übernachten“ konnte mit einem Mitarbeiter und einer Mitarbeiterin vor Ort durchgeführt werden.

Bis spät in die Nacht hinein wurden verschiedene Spiele wie „Verstecken“, „Wer bin ich?“ oder Billard gespielt. Aus den im Treff vorhanden Kissen und Sofas bauten die Jugendlichen ihren eigenen Schlafplatz zusammen. Das Schlafen war in dieser Nacht jedoch eher Nebensache.

Als Abschluss der Übernachtung im Treff frühstückten die Jugendlichen und die Mitarbeitenden gemeinsam. Die Übernachtung im Jugendtreff FreshUp wird sicher allen Beteiligten in guter Erinnerung bleiben.

Halloween Lotzwil

Knapp eine Woche vor Halloween äusserten Jugendliche der Gemeinde Lotzwil den Wunsch nach einer Halloweenparty im FreshUp. Dem wurde auch gleich Folge geleistet und die Jugendlichen begannen mit der Planung: Dabei wurden sie von der Fachperson von ToKJO begleitet. In kürzester Zeit entstanden einen Ablauf und ein paar Tage später wurde bereits der passende Flyer dazu fertig gestaltet.

Am Mittwochnachmittag liefen die Vorbereitungen für die Party im Treff weiter. ToKJO bezog im Voraus Kürbisse von einem lokalen Bauern, welche später als Dekoration für die Party dienen werden. Zu den normalen Trefföffnungszeiten hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, ihren eigenen Kürbis für die Party zu schnitzen und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Dieses Angebot wurde von einigen Jugendlichen auch genützt und so entstanden vier Kürbisse mit gruseligen Gesichtern oder witzigen Schriftzügen. Anschliessend wurden diese im Kühlschrank gelagert, damit sie bis zur kommenden Party auch frisch blieben.

Am folgenden Freitag, dem 1. November, war es dann soweit und die von den Jugendlichen gewünschte Halloweenparty konnte stattfinden. Glücklicherweise verfügte ToKJO bereits über diverses Dekomaterial und die Jugendlichen mussten sich hauptsächlich noch um den Einkauf der Esswaren kümmern. Nicht zu vergessen war dabei natürlich die Lebensmittelfarbe, damit auch alles Essen schön gruselig gestaltet werden konnte. Die Jugendlichen dekorierten den Jugendtreff mit weissen Dekospinnfäden, Lichterketten, Totenschädeln und so erblickte der Treff ziemlich schnell im Halloweengewand. Anschliessend folgten die Vorbereitungen für die mysteriöse Abendverpflegung. Die Gäste dinierten violetten und türkisen Kartoffelstock mit grünen Hackfleischbällchen, welche durch die Farbe wie verschimmelt aussahen. Als Nachspeise stand blaue, grüne oder rote Vanillecreme mit Schlagrahm zur Auswahl.

Ein weiteres Highlight der Party war neben vielen anderen Spielen das Wehrwolfspiel im absolut dunklen Dachstock zu spielen. Natürlich verleitete der Abend auch immer wieder dazu, sich gegenseitig zu erschrecken.

Neben dem Vergnügen bot die Party und die damit verbundene Organisation ein idealer Lernprozess im Bereich der Eventorganisation. Die Jugendlichen lernten, wie aus einer eigenen Idee ein realer Event wird und was es bedeutet, diesen zu organisieren.

ToKJO schaut zusammen mit den Jugendlichen auf eine gelungene Halloweenparty zurück und freut sich bereits auf den nächsten Event!

Offene Turnhalle Melchnau

Wenn die kältere Jahreszeit eintrifft, verlagern sich die Aktivitäten der Jugendlichen in die Wärme. Die Aktivität im öffentlichen Raum nimmt in der Gemeinde somit ab. Damit die Jugendlichen trotz Kälte einen Ort für eine gewisse Zeit für sich beanspruchen können, öffnet auch dieses Jahr ToKJO wieder die Turnhalle in Melchnau.

Die Halle ist seit dem 20. Oktober 2019 jeweils am Sonntag von 14 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Das Angebot richtet sich an Jugendliche ab der 7. Klasse. Die Turnhalle ist an diesen Nachmittagen nicht nur ein Ort für sportliche Aktivitäten, sondern auch ein Treffpunkt, um sich mit Freunden auszutauschen oder anderen sozialen Tätigkeiten nachzugehen. Vor der Turnhalle ist zudem auch der ToKJOSK in Betrieb, welcher mit saisonalem Gemüse oder Früchten ergänzt wird.

Das Programm in der Turnhalle wird partizipativ mit den Jugendlichen vor Ort gestaltet. Dabei werden sie von ToKJO-Mitarbeitenden begleitet, welche auch als Ansprechpersonen vor Ort sind. Gerade an den Wochenenden benötigen Jugendliche einen Freiraum, der ihren Vorstellungen von Freizeitgestaltung entspricht. Mit dem Angebot der offenen Turnhalle kann diesem Bedürfnis nachgegangen werden und gleichzeitig wird dabei die gesunde Entwicklung der Jugendlichen unterstützt.

Mit Sport und freier Bewegung tragen wir zur Ressourcenstärkung bei und fördern die Lebenskompetenz der Jugendlichen. Heutzutage bewegen sich Jugendliche immer weniger und gerade in der Adoleszenz nimmt die sonst schon geringe Bewegung noch mehr ab. Den Grossteil ihres Tages verbringen Jugendliche sitzend oder in leichter Aktivität. Durch die Möglichkeit zur sportlichen Aktivität innerhalb der Angebotszeiten möchten wir das körperliche und psychische Wohlbefinden der Teilnehmerinnen und Teilnehmern steigern.

offene Turnhallen

Ort: Aarwangen, alte Turnhalle Sonnhalden
Kontakt: Janika Müller
Zeit:  Sonntag: 14:00 – 17:00 Uhr

 

Ort: Melchnau, Turnhalle
Kontakt: Mirjam Kühni
Zeit:  Sonntag: 14:00 – 18:00 Uhr

 

Ort: Roggwil, Hofstättenturnhalle
Kontakt: Mario Salas
Zeit:  Sonntag: 14:00 – 17:00 Uhr

 

Ort: Wynau, Turnhalle Hubel
Kontakt: Mario Salas
Zeit:  Sonntag: 18:00 – 21:00 Uhr

Die Turnhallen sind in der Wintersaison, Herbst – bis Frühlingsferien, geöffnet.

 

Wir öffnen geschlossene Turnhallen und bieten Jugendlichen Raum, um sich bei Spiel und Sport auszutoben, aber auch um sich zu treffen, auszutauschen und anderen sozialen Tätigkeiten nachzugehen.

Jugendliche benötigen gerade an den Wochenenden einen Freiraum, der ihren Vorstellungen von Freizeitgestaltung entspricht.

Diesem Wunsch kommen wir mit den offenen Turnhallen nach und unterstützen gleichzeitig die Jugendlichen in ihrer gesunden Entwicklung. Mit Sport und freier Bewegung tragen wir zur Ressourcenstärkung bei und fördern die Lebenskompetenz der Jugendlichen. Heutzutage bewegen sich Jugendliche immer weniger und gerade in der Adoleszenz nimmt die sonst schon geringe Bewegung noch mehr ab. Den Grossteil ihres Tages verbringen Jugendliche sitzend oder in leichter Aktivität. Durch die Möglichkeit zur sportlichen Aktivität innerhalb der Angebotszeiten möchten wir das körperliche und psychische Wohlbefinden der Teilnehmer*Innen steigern.

ToKJO an der Gewerbeausstellung Aarwangen

Vom 11. – 13. Oktober fand die Gewerbeausstellung Aarwangen auf dem Schulareal Sonnhalde bei schönstem Herbstwetter statt. Auch ToKJO war mit dem Spielwagen und einem Infostand vor Ort. 

Während sich einige Kinder als ArchitektInnen mit den Bauklötzen übten, fuhren die anderen mit speed über den roten Platz. Dabei kann das Gleichgewicht gefordert, seine Geschicklichkeit unter Beweis gestellt oder seiner Kreativität freien Lauf gelassen werden. Für Abwechslung sorgte der Töggelikasten und die Microsocceranlage. Das ganze Programm sprach gleichermassen gross und klein an. 

Natürlich wurde auch für Verweilmöglichkeiten gesorgt. Auf den pinken ToKJO-Bänken konnte die Energie neu geladen und dabei die Projekte und Angebote von ToKJO studiert werden. 

Alles in allem war es ein gelungenes Wochenende mit vielen Besuchenden, vielen neuen Kontakten und einem unterhaltsamen Programm.