

UPDATE: Alle ToKJO-Angebote geschlossen!
Der Bundesrat hat an der Medienkonferenz vom Montagnachmittag und in der angepassten „Verordnung 2 über die Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus„ über die Verschärfung der bisher geltenden Auflagen für Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe informiert.
Ab sofort (17. März 2020) und bis auf Weiteres bleiben alle ToKJO-Angebote geschlossen! Davon ausgenommen ist die aufsuchende Tätigkeit der Jugendarbeit und die Patrouillen von SIP-Langenthal. Die Schulsozialarbeit ist zu den kommunizierten Präsenzzeiten per Telefon erreichbar.
Alte Meldung vom 16. März 2020:
NEU sind auch die Spielwagen-Tournee und die Streetsoccer-Tour abgesagt! Zusätzlich bleiben die Mädchentreffs, das HipHop-Tanzen und das Angebot „Flotte Karotte“ geschlossen.
Aktuell geschlossene Angebote von ToKJO:
Jugendtreffs in allen angeschlossenen GemeindenSport- und Hallenangebote (offene Turnhallen) in allen angeschlossenen GemeindenMädchentreffs in allen angeschlossenen GemeindenKochangebot „Flotte Karotte“, in LangenthalSpielwagentournee, in allen angeschlossenen GemeindenStreetsoccer-Tour in allen angeschlossenen GemeindenHipHop-Tanzangebot in Langenthal
Alte Meldung vom 13. März 2020:
ToKJO wird mit sofortiger Gültigkeit, die offenen Angebote (Beispielsweise offene Jugendtreffs oder Turnhallen- und Tanzangebote) schliessen. Weiterhin offen bleiben kleine Angebote mit überschaubaren Besuchszahlen, analog der Meldung vom 4. März 2020:
„Kleine Angebote, ohne offenen Charakter oder mit überschaubaren Eintritten bleiben weiterhin offen“. ToKJO wird im Verlauf vom Montag über die Durchführung von Angeboten weiter informieren.
Wir danken für das Verständnis. Wir nehmen die Massnahmen des BAG’s ernst und unterstützen diese. Die Mitarbeitenden halten sich an die Empfehlungen des BAG’s und setzen diese entsprechend um.
Alte Meldung vom 5. März 2020:
Nachdem der Bund am Freitag 28.2.2020 alle Veranstaltungen mit mehr als 1’000 Personen verboten hat, steht ToKJO in Kontakt mit dem kantonalen Führungsorgan (KFO) und prüft, wie die ToKJO-Angebote während der „besonderen Lage“ zu beurteilen sind.
UPDATE: Der Kanton Bern berichtet in einer Medienmitteilung vom 5. März 2020: „Das Kantonale Führungsorgan hat die Kriterien für die Durchführung von Veranstaltungen nach den angepassten Empfehlungen des Bundes von gestern konkretisiert. Anlässe mit über 1000 Teilnehmenden bleiben verboten. Für Veranstaltungen mit 150 bis 1000 Teilnehmenden wird über die Hotline eine Risikoanalyse durchgeführt. Die Eigenverantwortung des Veranstalters bleibt aber.„
Die vorübergehend geschlossenen Angebote „offene Turnhallen“ & „offener Jugendtreff“ können somit wieder geöffnet werden. Die Personalienbekanntgabe wurde auch erlassen. Wir bitten die BesucherInnen die Empfehlungen des BAG’s einzuhalten.
ALTER TEXT VOM 4. MÄRZ 2020:
Um eine Weiterverbreitung von Covid-19 zu verhindern, resp. einzudämmen, wurden für Veranstaltungen unter 1’000 Personen Auflagen erlassen. ToKJO muss somit, in allen Angeboten nachweisen, dass keine Teilnehmenden anwesend sind, welche in den vergangenen 14 Tagen in einer von Covid-19-betroffenen Region waren. Es muss weiter gewährleistet werden, dass die Besucher und Besucherinnen von uns mit Kontaktdaten erfasst werden. Dies, um die Kontakte im Ansteckungsfall nachverfolgen zu können.
ToKJO kann diese Auflagen in den Angeboten “ offener Jugendtreff“ und „offene Turnhallen“ nicht erfüllen. Wir haben uns deshalb dazu entschieden, diese Angebote in allen angeschlossenen Gemeinden bis auf Weiteres geschlossen zu lassen. Kleine Angebote, ohne offenem Charakter oder mit überschaubaren Eintritten bleiben weiterhin offen! Die Teilnehmenden müssen jeweils beim Besuch / Eintritt ein entsprechendes Personalienformular ausfüllen. Das Prozedere wird bei sämtlichen durchgeführten Angeboten und Angebotstagen wiederholt. Die Formulare werden von der Angebotsleitung während einen Monat aufbewahrt und werden danach vernichtet. Die Daten werden nicht weiter bearbeitet und dienen nur dazu, um die Kontakte in Zusammenhang mit dem Covid-19-Virus nötigenfalls nachvollziehen zu können.
Wir nehmen die Massnahmen des Kantons und des Bundes ernst und unterstützen diese. Die Ressourcen, welche durch die Schliessungen frei werden, werden in die aufsuchende Jugendarbeit investiert.
Die Mitarbeitenden von ToKJO halten sich an die Empfehlungen des BAG’s und setzen diese entsprechend um.